Donnerstag, 29. August 2013

Umgangskontakte während des Hungerstreiks in Osnabrück



Auch heute am 29.08.2013 stehen die Eltern Daniel und Patrycja Gerlach immer noch auf der Strasse und die Mutter setzt weiterhin ihren Hungerstreik fort, mit Hilfe des Vaters.
Nach telefonischer Nachfrage geht es ihr gesundheitlich gut, aber die hat Hunger. Sie trinkt, damit ihr Kreislauf nicht zusammenbricht.


Die größte Herausforderung dabei ist, das die mutigen Eltern wärhrend dessen die Umgangskontakte gewissenhaft zu ihren Kindern wahr nehmen.


Heute waren sie bei bei Marlin (8) und Alida (12), die in Osnabrück in einem Kinderheim unterbracht sind. Die zwei neugierigen Kinder hatten den Wunsch den Fernsehbericht vom Vortag unbedingt zu sehen. Freundlicher Weise stellte der Heimleiter , der den Bericht bereits kannte, in seinem Büro einen Internetzugang zur Verfügung und fragte die Kinder, ob sie denn wüßten worum es dabei geht. Freudestrahlend ,den Bericht gesehen zu haben, erklärten sie mit Kindermund, das sie genau wissen worum es in dem Beitag geht.



Nach einer Umgangsklage haben die Eltern das große Glück - was vielen anderen Eltern verwehrt bleibt- ihre beiden großen Kinder Marlin und Alida, 1 x in der Woche für 1 Stunde zu sehen und 1 x in der Woche sogar für 6 !!! Stunden den *unbegleiteten Umgang* zu genießen. Zusätzlich hat der Richter entschieden, das die Kinder 1 x in der Woche mit den Eltern telefonieren dürfen. 

 
Was für ein Glück !
Gibt es doch
noch *menschliche*Richter mit Herz ?

So schön sich dies auch anhört, bleibt der sauere Beigeschmack , da es auch noch die kleine 8 Monate süße Lenja gibt.
Die Umgangskontakte wurde für 3 x in der Woche je 3 Stunden gestattet.

Gerade *die ganz kleinen* brauchen jeden Tag beide Eltern um sich, damit sie eine gesunde Bindung zu den Eltern aufbauen  können.
Das scheinen so manche in ihrer *Scheuklappensicht* zu vergessen.
Und wieder mal wissen die Eltern nicht wo ihre kleine Tochter lebt.
Nur das sie in einer Pflegefamilie untergebracht ist, muss ihnen als Information reichen. 

Wo bleibt da die Menschlichkeit ?

Da heute nun doch noch viele postive Erfahrungen gemacht wurden, mit den Mitmenschen, wird am Samstag den 31.08.2013 in der Zeit von 10.00 Uhr - 16.00 Uhr, die Familie mit den Kindern Marlin und Alida, im Zentrum von Osnabrück zu finden sein und ihren Protest weiter fort setzen. Sie werden vor dem Jugendamt, dem Gericht und weiteren Orten zu finden sein. In dieser Zeit findet der unbegleitete Umgang statt, den man gemeinsam nutzen will. Alida hat geäußert, das sie selbst auch mal den Menschen erzählen will, was sie sich am meisten wünscht und wie sie sich als Kind bei dem allen fühlt.

Mutige kleine Alida !

Viel Erfolg für alle und gutes Wetter.

Der Mama viel Kraft und dem Papa aufmerksame Gesprächspartner die sich für dieses Thema interessieren und nicht wegsehen.
Den Kindern schöne Stunden mit den Eltern Daniel und Patrycja Gerlach.


GANZ WICHTIG :

Wer aus Osnabrück kann der Familie eine Kamera zur Verfügung stellen, um gute Bilder machen zu können, die für das Tagebuch verwendet werden, das der Vater führt.

Bitte einfach hingehen und helfen !




Mittwoch, 28. August 2013

In Osnabrück geht eine Mutter in den Hungerstreik

Wieder einmal sehen wir, das es Eltern gibt , die  jede Möglichkeit nutzen , um die Öffentlichkeit über die Willkür der Jugendämter zu informieren.

Heute am 28.08.2013 sind Daniel und Patrycja Gerlach für ihre Kinder Alida (12), Marlin (8) und die kleine Lenja (8Mo.) auf die Strasse gegangen und die Mutter hat mit der Unterstützung ihres Mannes  einen Hungerstreik begonnen, weil beide ihre Kinder wieder haben wollen, die seit 5 Monaten nicht zuhause sein dürfen, weil vermutlich mal wieder, viel zu hoch sensibilierte Mitarbeiter des Jugendamtes übereifrig Entscheidungen getroffen haben.
Dabei haben beide vergessen, das heute eigenlich ihr 1. Hochzeitstag ist, den man sicherlich schön mit den Kindern hätte gestalten können.

Der eigendliche Standort vor dem Gericht in Osnabrück wurde aus folgendem Grund nicht angelaufen :

Als sie heute morgen los wollten, bekamen die zwei einen anonymen Anruf der sie dazu aufforderte Abstand von ihrem Vorhaben zu nehmen, ansonsten würde man dafür sorgen das die Poizei gerufen wird und beide inhaftiert werden würden.
Aus Angst vor weiteren Anrufen wurde der Protest Platz geändert. Statt, wie geplant, vor dem Gericht zu streiken, siedelte man auf eine Privatadresse um. Dies stellte sich jedoch als ein großes Problem dar.
Statt den Eltern zu helfen oder zumindistens Verständnis zu zeigen, wehrten sich Bewohnern über die Anwesenheit und sie wurden vom Privatgelände von der Verwaltung vertrieben.

Auf eine telefonische Rückfrage hin erzählte man von den Angriffen ihnen gegenüber. Durch den Druck wurde der öffentliche Hungerstreik kurz unterbrochen.

Beide erholten sich schnell und durch telefonische Unterstützung wurde der Hungerstreik fort geführt.

Die Presse vom os1.TV zeigte großes Interesse an den Aktivitäten und veröffentlichte sogleich einen Beitrag der den Fall grob schildert.Da die Meinungsfreiheit hier nicht wirklich viel zählt, wurden Aussagen von Patrycja *ausgepiept*. Nun ja damit kann man leben, aber gerecht ist das nicht.

Hat man hier Angst in die Mühlen der Justiz zu kommen ?

Hier ist die komplette Sendung zu sehen :

www.os1.tv

Der Hungerstreik wird weiterhin an verschiedenen Orten durchgeführt, die man noch bekannt gibt.

"Da wo Recht zu Unrecht wird,
ist Widerstand eine Pflicht ".

Wer seine Souveränität zeigen möchte, kann die auseinander gerissene Familie unterstützen und sich gerne auch mit einbringen.




Mittwoch, 17. April 2013

Vor deutschen Familiengerichten Recht zu bekommen hat nicht immer was mit Gerechtigkeit zu tun. Dies erfährt zur Zeit sehr leidvoll eine Familie aus Burscheid in Nordrhein Westfalen.
BildFür eine scheinbar glückliche Familie aus Burscheid ist nichts mehr wie es war. Das Amt für Jugend und Familie im Landkreis Rheinisch bergischer Kreis hat einer alleinerziehenden Mutter die Kinder entzogen. Seit fast neun Monaten kämpft die Mutter Anette Merten mit Ihren Eltern um den 5 jährigen Niklas und die 8 Monate alte Mila.
“Opa hol mich hier raus”weinte der fünfjährige Niklas verzweifelt am Telefon, als er von Sozialmitarbeiterinnen des Jugendhilfebüro in Burscheid Inobhut genommen wurde!
Verleumderische Aussagen einer Nachbarin der Kindesmutter, fehlerhafte Einschätzungen von Sachbearbeitern und zweifelhafte therapeutische Gutachten haben zu diesem unberechtigten Eingriff in das Familienleben geführt. “Die Großeltern beklagen – man habe ihrer Tochter zu Unrecht die Kinder weggenommen”. Nach unseren Recherchen stimmen die Angaben der Großeltern. Das Familiengericht in Leverkusen beschloß unter dem Einfluss des Jugendamtes, das die Kindesmutter von einer Psychiatrie in die nächste verbracht wurde.

Auf Grund der beabsichtigten Kindesentfremdung durch Sozialmitarbeiterinnen kämpfen die Großeltern Familie Merten- Panitz darum, ihre Enkelkinder für die Zeit bis zur endgültigen Regelung des Aufenthaltsrechtes zu betreuen. Der Antrag auf familiäre Inobhutnahme wurde jedoch verweigert, weil ein Verfahrensbevollmächtigter meinte, das zwischen den Kindern und den Großeltern keinen Personenbezug bestünde. Gerade aber im familiären Sinne sollten Großeltern vor einem Fremdbezug die wichtigsten Bezugspersonen nach den Eltern sein, erzählt uns die Großmutter unter Tränen.
Hier sollte sich der Verfahrensbevollmächtigte fragen”welche Personenbezüge es denn zwischen Kinderheimen, Pflegeeltern und den Inobhut- genommenen Kindern gibt?
Ein Blick in das liebevoll eingerichtete Kinderzimmer der großelterlichen gepflegten Wohnung lässt keine Wünsche offen und verrät uns die fürsorgliche und häusliche Umgebung in dieser Niklas und Mila vorübergehend unbeschwert leben könnten, wenn Sozialmitarbeiterinnen das nicht mit aller Konsequenz zu verhindern wüssten. Jedoch wurde weder vom Jugendamt noch vom Familiengericht eine Begutachtung der Wohnverhältnisse angeordnet. Offensichtlich werden hier nicht die Interessen der Kinder gewahrt, sondern teure Pflege- und Heimplätze bevorzugt. Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte. Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro.
Auch das Verhalten der burscheider Kommune scheint viele Fragen aufzuwerfen, denn zuständig für das besorgnisserregende Verhalten einzelner Mitarbeiterinnen des Jugendhilfebüros will hier niemand sein. Stattdessen unterliegt die Familie der beiden Kinder ständigen Verweisen an weitere Dienststellen und alle weiteren Beschwerden an deutsche Ministerien wurden erfolglos abgeschmettert und für unzuständig erklärt. Auch der Bürgermeister der Stadt Burscheid Herr Stefan Caplan will sich gegenüber dem Jugendamt nicht verantworten und verweisst stattdessen die Familie an den zuständigen Landrat – CDU – Dr. Hermann- Josef Tebroke, dieser ebenfalls nicht weisungsbefugt scheint.
Der kleine Niklas (5) muss in einer Wohngruppe im Heim leben obwohl die Mutter immer noch über ein Teilsorgerecht verfügt darf sie nicht entscheiden wo das Kind lebt. Das Sorgerecht für die mittlerweile 8 Monate alte Mila wurde ihr komplett entzogen. Das Kind sei jetzt bei einer gleichgeschlechtlichen Pflegefamilie untergebracht, berichtet uns die Mutter. Jugendämter nehmen bei Familiengerichten eine entscheidende Position ein wenn es um Kindesinobhutnahmen geht, daher wurde auch die Mutter der Kinder überhäuft mit Zwangsauflagen. Obwohl sie sich immer stets kooperativ zeigte, wurde die Großmutter in einem Schreiben vom Familiengericht sogar ermahnt ihre Tochter zur Mitarbeit zu drängen damit der Kindesrückführung nichts im Wege stünde. Stattdessen nutzte das Jugendamt die Gutgläubigkeit der Kindesmutter immer wieder aus und erwirkte so zweifelhafte Gutachten, welche die Erziehungsunfähigkeit der Mutter und eine psychische Störung des kleinen Niklas glaubhaft machen sollten. Die Süddeutsche.de zitiert” – Gutachten vor Familiengerichten haben die größte Macht die ein Papier über Menschen je haben kann, denn es entscheidet ob Eltern ihre Kinder genommen werden oder nicht. Auch nach unseren vorliegenden Beweismitteln sind Gutachter jedoch nicht selten schlecht ausgebildet und angewandte Tests oft mangelhaft. Auch in der Begutachtung von A. Merten und ihrem Sohn geht es nicht nur darum, was häufig in solchen Gutachten zu lesen ist sondern es soll auch aufgezeigt werden, was voreingenommene Sachverständige systematisch verschweigen. Die Aufgabe des Gutachters liegt nicht darin vom Jugendamt oder Familiengericht angeordnete Zwangsmaßnahmen eine Legitimation zur Inobhutnahme zu verschaffen. Vielmehr muss es Vorrang haben den Kindern das Verbleiben bei ihren leiblichen Eltern oder Familienangehörigen zu ermöglichen. Bei Bedarf sind den Familien geeignete Hilfen anzubieten, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu unterstützen bzw. ihre elterlichen Fähigkeiten zu verbessern. Das Gutachten des voreingenommenen Sachverständigen im Fall der Kindesmutter” ist nach Überprüfung von zahlreichen Verstößen gegen die “Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten” gekennzeichnet. Augenfällig ist dabei insbesondere eine scheuklappenhafte Ermittlung der Grundlagen und eine nicht dem Prinzip der Differentialdiagnostik folgende Argumentation bzw. Bewertung der ermittelten Fakten. Zudem erhält es eine große Zahl fragwürdiger Annahmen, Spekulationen und Verdrehungen. Wer also heute noch Vertrauen in Familiengerichte und deren Gutachter hat, wird ganz schnell eines besseren belehrt, denn sowohl bei angeordneten Inobhutnahmen als auch in Umgangsverfahren wollen manche Richter vom Gutachter keine objektive Prüfung des Einzelfalls und eine darauf basierende neutrale Empfehlung, sondern wünschen von ihm schlicht und ergreifend die Bestätigung der Entscheidung, die sie an sich längst schon selbst getroffen haben. Wir können also davon ausgehen, dass Umgangsverfahren vielfach nichts anderes sind als Schauprozesse, die durch den Einsatz von Gutachtern grundlos verteuert und in die Länge gezogen werden. Außerdem weisen die Zitate auf, dass Familiensachen unter Federführung deutscher Familienrichter häufig nicht zu leugnende Züge absurden Theaters tragen.
Die Familienrichterin der Familie A. Merten entschied sich gänzlich, das zweifellos mangelhafte Gutachten vom Facharzt Dr. med. L. aus Köln ohne Einwände anzuerkennen und der Mutter das Sorgerecht für ihre Tochter und das Teilsorgerecht für ihren Sohn zu entziehen. Weitere gerichtliche Auflagen zwangen die Kindesmutter im Laufe der Verfahrensinstanzen dazu, sich mit ihrer Tochter Mila in eine Psychiatrie in Hagen einliefern zu lassen, dort stellten die behandelnden Ärzte einen liebevollen Umgang zwischen Mutter und Tochter fest und beanstandeten keinerlei psychische Störungen. Auch der derzeitige behandelnde Facharzt für Psychiatrie in Ennepetal bescheinigte dem Gericht keinerlei Persönlichkeitsstörungen und beantragt eine erneute neutrale Begutachtung für die Mutter.
Mehr als 207 000 Fälle von Kindesinobhutnahmen werden jährlich in Deutschland verzeichnet. Familienzerstörung mit System ? Dabei allein soll es nicht bleiben, denn Angehörige, Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen sind davon betroffen, wenn Kinder in Obhut genommen werden. Rechnen wir pro Familie nur 4 Menschen, dann kommen wir auf 828.000 geschädigte Menschen pro Jahr alleine durch diese illegalen, die Menschenrechte und die Würde der Menschen verletzende Praktiken. Das ist zu vergleichen mit einer Kleinstadt die systematisch durch die deutsche Familienpolitik jährlich ausgelöscht wird, kritisiert der Autor aus der ClusterVisionMach2 Produktion Souveränität  Deutschlands – Wider die Tyrannen.
Eine der wichtigsten und mutigsten Kinderkämpferinnen in Deutschland dürfte die Autorin Dr. Karin Jäckel sein, die die Kindesentziehung als familiären Supergau bezeichnet. Auch der Heimkinderverband Deutschland HKVD der sich für Betroffene einsetzt, plant in Zusammenarbeit mit interessierten Partnern eine öffentliche Podiumsdiskussion.
Deutschland wurde bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für grobe Verstöße gegen Menschenrechte im Bezug auf das neue Kindschaftsrecht gerügt und verurteilt. Die Zeit dafür ist reif, dieses elementar wichtige Thema hier zu Lande in den Fokus zu nehmen. Vielleicht erbarmen sich ja auch einige weitere Journalisten der Mainstreampresse, wie es die Kollegen in Großbritannien – verschiedener Publikationen taten. Kindesinhobhutnahmen aus intakten Familien unterliegen nicht mehr nur beweislosen Behauptungen – um so wichtiger ist die Zusammenarbeit.
Zur erforderlichen Klärung der herrschenden Situation, lehnte die Pressestelle des Rheinisch bergischen Kreis ein Interview mit unserer Redaktion ab. Wessen Geisteskind mag sich wohl dahinter verbergen? “werden hier Unklarheiten einfach weggedealt” ?
Wir werden den Fall aufmerksam verfolgen und fortsetzen!
Axel Sauer
Über:
Reporter kämpfen für Bürger
Herr Axel Sauer
Gustav-Radbruch-Str. 27
50996 Köln
Deutschland

fon ..: 01727785659
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Dienstag, 16. April 2013

Auf welcher Liste stehen ihre Kinder / Enkelkinder ?







Zuerst musste meine Tochter (24) mit 8 Jahren erleben, wie man einen Menschen phychisch so sehr beeinflussen kann, das man einen Mißbrauch zugibt, der nie statt gefunden hat.
                               Das Video sagt alles aus.

Und dann.......muss sie erleben wie man ihre eigenen Kinder einfach mit Polizeigewalt aus ihren Armen entreißt bzw. einfach ein Kind hinter ihrem Rücken aus dem Kindergarten holt und in eine Wohngruppe steckt. Wie es den Kindern dabei geht ist nicht relevant. Sie müssen , ob sie wollen oder nicht.

Ich ziehe in den Krieg , um meiner Tochter zu helfen ihre Kinder wieder zu ihr zurück zu holen. Dazu zwingt man mich. 

Ich will es nicht , aber ich muss es tun.

Ich habe eine Petition eröffnet , um die Politiker aufmerksam zu machen und um das hier endlich ein Ende gesetzt wird in diesem Machtspiel, was nihcts anderes ist.

https://www.facebook.com/events/421070984656564/

Ich würde mich freuen, wenn sie mich (und meine Tochter) mit ihrer Unterschrift tatkräftig unterstützen würden.

Sonntag, 14. April 2013

Petition gegen die Willkür des Jugendamtes

Wir kämpfen um das Leiden unserer Enkelkinder die unserer Tochter(24) einfach weggenommen wurden.
Wir als Großeltern (59 J + 42 J.) sind angeblich "keine" Bezugspersonen und dürfen diese Kinder nicht bei uns aufnehmen.
Unserer lieben Tochter (24 J.) wird unterstellt ,
das sie erziehungsunfähig sei.
Das ist aber nicht wahr, sondern um einen Grund zu haben diese Kinder einfach aus unserer Familie zu reißen.
Wir brauchen ihre Unterstützung, damit diese Kinder bald wieder nach hause zu Mama,Papa,Oma und Opa dürfen.




Nun will man unseren 5 jährigen Enkel in eine Kinderpshychatrie einweisen, weil man sagt: "Er wäre phychisch krank".
Der kleine Blondschopf mit seinen stahlblauen Augen ist intelligent und hat eine starke Persönlichkeit. Er ist nun mal kein Kind, das still in der Ecke sitzt, sondern ein Kind das handwerken , alles versuchen, ausprobieren will, einfach praktisch tätig sein.
So hat er es gelernt : Alles selbstständig und mal auch allein zu versuchen , um seine Fähigkeiten kennen zu lernen.
Unser kleiner Sonnenschein ist schon 9 !!!! Monate in den Händen dieser "Unmenschen" und wir dürfen ihn nur alle 14 Tage von besuchen. Den Großeltern und der Mutter wurden 2 Stunden mit den "eigenem" Kind genehmigt!
Der Papa (26) war auch schon bei ihm.
Aber das Jugendamt untersagt ihm nun den Umgang,
weil er sich ja ca. 1,5 Jahre nicht um das Kind gekümmert hat.
Diese Dummheit will er aber ändern und bekommt nur Steine in den Weg gelegt.
Kinder brauchen aber ihre Mama & ihren Papa.
Der kleine Mann weint, schläft nicht gut und will nach hause.
"Opa wann holst du mich hier endlich nach Hause ? ", fragt er seinen geliebten Opa. Und sowas ist nur möglich, weil unfähige Leute unsere Familie zerstören. Wir alle leiden so sehr.

Unsere 8 Monate kleine Enkelin muss nun schon seit 2 Monaten in einer lesbischen Pflegefamilie untergebracht werden,
weil das Jugendamt nicht will, das diese kleine Maus bei Oma (42) und Opa (59) leben darf, solange wie die Mutter (24) des Kindes dem Amt nicht beweist, das sie NICHT krank ist.
Wer sagt denn "DAS SIE KRANK IST???"
Nur ihrer Mama allein darf sie im beisein des Kinderschutzbundes alle 6 !!!! Wochen für 1 !!!!! Stunde sehen.
Oma und Opa dürfen die kleine garnicht sehen und bei dem kleinen Bruder sei es ja nicht so wichtig sie zu sehen !!!! Frechheit !!! Er fragt immer nach ihr. Es ist doch seine Schwester.

Das Jugendamt hat der hübschen und liebevollen Mama (24) , mit "Polizeigewalt" die kleine Maus einfach aus den schützenden Armen gerissen.
Andere Mütter und Kinder mussten dabei zusehen .
Es war ein Ort des Grauens.
Zum Schluss wurde sie auch noch ganz frech von den Mitarbeiterinnen des Jugendamtes ausgelacht.
Und unsere hilflos ,weinende und schreiende Tochter blieb ganz allein ohne ihre kleine 6 monate alte Tochter zurück.
.........

 Dagegen werden wir angehen und werden unsere Petition dagegen einsetzten.Wir sehen nicht zu wie unsere eigenen Enkelkinder wie Ware *verschachert* werden.
Nur weil hier einfach nur UNFÄHIGE Menschen über das Schicksal einer ganzen Familie entscheiden kann.
Das ist ganz klar "BEHÖRDENWILLKÜR" !!!


 Bitte unbedingt teilen, in Gruppen bei Freunden und in Chroniken, ladet alle Freunde zu unserer VA in Facebook ein!!! DANKE!

Das ist der Petitionslink für die Unterschriften : 


  http://www.avaaz.org/de/petition/WIR_WOLLEN_UNSERE_ENKELKINDER_WIEDER_ZURUeCK/?fqSOzeb&pv=15

Nehmt auch gerne an der Veranstaltung bei Facebook teil :


https://www.facebook.com/events/421070984656564/
Diese Video gehört auch in unsere Familie :


http://www.youtube.com/watch?v=BjAKNC5LtOM&list=UU6e1R1-c2BkSOPukWFSi5sA&index=16